Und auf einmal fällt man aus

Voller Tatendrang, mit seiner Wunschzeit beim Wettkampf und mit viel Motivation geht es ins Wochenende. Nach dem man seinen Kopf allerdings am Sonntag Abend nicht mehr richtig drehen kann, entschließt man sich dann halt doch zum Arzt zu gehen. Diagnose : Krankenhaus, sofort.
….
Erstmal ist man geschockt, dann sagt man sich, ok, klär das ab und dann bist du wahrscheinlich gleich wieder raus. Nach der Diagnose, 1 Woche Stationär und danach min. 3 Wochen absolutes Sport verbot rückt das wahre Leben etwas näher. Erstmal ist man geschockt, dann geknickt, dann wütend. Auf sich, der Welt, dem Arzt,….

Nach dem mir dann doch der ein oder andere den Kopf wieder zurecht gerückt hatte und ich auch irgendwo eingesehen habe, dass es wohl besser ist Ruhe zu bewahren und es richtig auskurieren zu lassen hab ich es durchgezogen. Seit letzter Woche darf ich wieder „langsam“ mit dem Sport beginnen. Und so tu ich es auch. Es ist alles soweit gut und ich will den Ausfall nicht noch länger ziehen, in dem ich es jetzt übertreibe. Daher alles Perfekt. Ich mach jeden Tag meinen lockeren kleinen Lauf, und freue mich dann das GO für den Finalen Trainingsstart für meinen ersten Ultra-Wettkampf zu bekommen.

In diesem Sinne, alles wird gut und bleibt sportlich 🙂